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Ich habe Mitte des vergangenen Jahrhunderts das Licht der Welt erblickt. Da das in Hamburg geschah, ist umstritten, ob das Licht eher grau oder strahlend hell oder abwesend war. Amtlich wurde ich nachts gegen 22 Uhr entbunden, da war das mit der Lichtqualität zweitrangig.

Meine Kindheit verbrachte ich im hohen Norden. Mit 17 hatte ich noch Träume, doch die nahm mir meine Herkunftsfamilie. Sie zog in den Süden und ich lernte Bayern kennen und wurde – trotz alledem und alledem (Hannes Wader) – sesshaft.

In Oberbayern stieg ich mit meiner Frau Karen aufs Fahrrad und erkundete an der Donau entlang den Weg nach Wien, 2016 reiste ich mit Karen fast ein halbes Jahr durch den Osten Canadas und rund um die Great Lakes (2018 reichte es dann nur noch für knapp vier Wochen . . . ).

Musikalisch orientierte ich mich an Johann Sebastian Bach, an Pop und Jazz bis zu jiddischen Liedern, ohne auch nur ein einziges klassisches Musikinstrument zu lernen – abgesehen von der die Nerven strapazierenden Blockflöte.

Ich habe mit meiner ersten Frau Hanne zwei (erwachsene) Kinder namens Daniel und Dominik und verbringe im Anblick der bayerischen Alpen mit Karen ein vielseitiges bis turbulentes Rentnerleben. Ich engagiere mich gegen Nazis und jede Art von Rassismus und bringe seit 2012 mit Karen Schulkinder mit dem Freien Waldhort Ebersberg in die Natur, damit sie nicht das NDS, das Nature-Deficit-Syndrom, entwickeln.

Lernen kann man bei mir auch etwas: Ich führe seit vielen Jahren Tagesseminare für MS Excel, MS Word, MS Powerpoint und MS Access durch (was ich seit 1989 beruflich auch gemacht habe).

Falls jemand einen Waldhort gründen möchte, so kann er sich in erster Linie mit Karen in Verbindung setzen, für ein viel beachtetes Verwaltungsprogramm mit mir - die Waldhort-Toolbox leistet jeden Tag gute Dienste, weil sie das Team vom "Kram" entlastet und für € 350 abgegeben wird. Entwickelt wurde es technisch mit MS Access und inhaltlich von den Leidtragenden.

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Übrigens ist dies nicht meine erste WEB-Site. Die 2002 von meinem Sohn Daniel (HTML) und mir (Inhalt) erstellte gibt es allerdings nur noch in einem schnuckeligen Archiv. Und vor rund 20 Jahren sahen Intrenet-Auftritte einfach noch etwas bieder aus.

Last und im besten Sinne noch least erwähne ich meine tiefe Abneigung gegen Rechtsradikales. Das beginnt mit meiner persönlichen Erfahrung in den 1960-er Jahren [nachzulesen in den "Geschichten vom Stadtrand"] und setzt sich nach 1970 fort mit faschistoiden Äußerungen von F. J. Strauß - Leute wie ich seien als "Ratten und Schmeißfliegen" nicht Wert, dass man sich mit ihnen auseinandersetze. Ein Hinweis auf die Rethorik der Kanaillen der AFD erübrigt sich. Motiviert aus der Zeit um 1968 erklärt sich mein Engagement bei Bunt-statt-Braun in Ebersberg.

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